Was ist das besondere an diesem Vorgehen?
In einer ersten Phasen wird eine sogenannte «Bottom-up»-Strategie entwickelt. Diese basiert auf den bestehenden Vorhaben und neuen Projektideen und ist somit eher aus operativen Bedürfnissen getrieben (wenige strategische Überlegungen). Dieser erste Entwurf einer Digitalstrategie wird anschliessend mit der Unternehmensstrategie, den Stärken-Schwächen-Chancen-Risiken (SWOT) und den grundsätzlich möglichen Digitalisierungsoptionen abgeglichen. Lücken resp. Stossrichtungen oder Projekte mit wenig strategischer Wichtigkeit werden sichtbar. Die finale «Top-Down»-Digitalstrategie kann nun ausformuliert werden.
Mit diesem Vorgehen können die Mitarbeitenden sehr gut in den Prozess involviert, und die Akzeptanz sichergestellt werden. Zudem ergibt sich ein realistisches Szenario für die nächsten 3-5 Jahre.
Aus welche Phasen besteht das Vorgehen/ Framework?
- In Phase 1 – Ist-Analyse steht ein Digital Analysis Canvas zur strukturierten Analyse der Ist-Situation des Unternehmens bereit
- in Phase 2 – Design unterstützt eine Digital Strategy Map die Definition eines Zielbildes und die Auswahl strategischer Stossrichtungen
- In Phase 3 – Portfolio erlaubt ein Digitales Portfolio die Priorisierung der strategischen Initiativen und Projekte
- In Phase 4 – Operationalisierung hilft eine digitale Roadmap bei der konkreten Umsetzungsplanung
- In Phase 5 – Transformation kommt ein digitales Programm-Management zur Umsetzung zum Einsatz
- In Phase 6 – agiler Strategieprozess unterstützt ein digitales Kanban Board bei der agilen Weiterentiwcklung der Digitalstrategie